Allgemeines
Diese Beschreibung soll Dir das Stückgut-Konzept des FREMO für ein FREMO-Treffen, bei dem dieses Verwendung finden soll, näher bringen.
Es soll die wichtigsten Begriffe erklären sowie zusammenfassen, was
- vor dem Treffen
- während des Treffens
in den verschiedenen „Rollen“ zu tun ist, damit das Stückgut auch pünktlich an’s Ziel kommt!
Das Konzept ist – soweit möglich – mit ÖBB-Dokumenten abgeglichen. Wir versuchen aber an dieser Stelle, das Ganze in verständlichen Worten und für ein FREMO-Treffen praktikabel (und somit vor dem Hintergrund der bekannten FREMO-„Spielregeln“) zu beschreiben.
Begriffe
Frachtgutkurswagen
Ein Frachtgutkurswagen ist ein Wagen für den Stückgutverkehr, der für den Stückgutverkehr mehrerer Betriebsstellen bestimmt ist bzw. einen Umlauf über mehrere Betriebsstellen und wieder zurück zur Stückguthalle hat.
In der Regel wird der Frachtgutkurswagen morgens mit Stückgütern für alle Betriebsstellen seines Umlaufs beladen. Beim Halt in einer Betriebsstelle, die der Umlauf des Frachtgutkurswagens beinhaltet, werden für diese Betriebsstelle bestimmte Stückgüter entladen (die Stückgutfrachtzettel für alle weiteren Betriebsstellen bleiben in der Frachtzetteltasche der Wagenkarte stecken), ehe der Zug weiterfährt.
In der letzten Betriebsstelle des Umlaufs wird der Frachtgutkurswagen abgestellt, noch für diese Betriebsstelle bestimmte Stückgüter werden entladen, und der Wagen wird mit neuen Stückgütern, die von dieser Betriebsstelle verschickt werden sollen, beladen.
Am Nachmittag kehrt der Frachtgutkurswagen zur Stückguthalle zurück. Dabei werden in den im Umlauf angegebenen Betriebsstellen Stückgüter, die von diesen Betriebsstellen verschickt werden sollen, in den Frachtgutkurswagen geladen.
Frachtgutortswagen
Ein Frachtgutortswagen ist ein Wagen für den Stückgutverkehr, der genau für eine Betriebsstelle bestimmt ist bzw. einen Umlauf genau zu dieser und wieder zurück zur Stückguthalle hat. In der Regel wird der Frachtgutortswagen morgens mit Stückgütern für den Zielbahnhof beladen bis zu eben diesem transportiert, wird dort ent- und wieder beladen, um nachmittags mit anderen Stückgütern beladen zur Stückguthalle zurückzukehren.
Stückgut
Als Stückgut verstehen wir eine Ladung, die keinen ganzen Wagen benötigt, sondern nur einen Teil davon. Genauer: In einen geschlossenen Güterwagen passen vier Stückgüter hinein. Für das Stückgut wird ein Stückgut-Frachtzettel verwendet.
Anmerkung:
Typische Stückgüter wären etwa
- ein Fahrrad,
- Ersatzteile für den Steyr-Traktor oder
- eine Nähmaschine.
Stückgut-Frachtzettel
Auch für Stückgut gibt es einen Frachtzettel, auf dem Absender und Empfänger des Stückguts sowie die Art des Stückguts steht. Wagen, die Stückgüter befördern (Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen), können neben ihrem Umlaufzettel (oder eigentlich: vor diesem) bis zu vier Stückgut-Frachtzettel in der Frachtzetteltasche der Wagenkarte gesteckt haben.
Stückguthalle
Die Stückguthalle ist während des Treffens der Dreh- und Angelpunkt des Stückgutverkehrs. Hier werden Frachtgutkurswagen und Frachtgutortswagen be- bzw. entladen und Stückgüter durch den Stückgutlademeister umgeladen. Beim FREMO hat die Stückguthalle traditionell die Farbe orange und ist meistens „in“ einem Schattenbahnhof untergebracht.
Stückgutlademeister
Der Stückgutlademeister ist – je Fahrplan-Session – eine Rolle ähnlich dem Fahrdienstleiter einer Betriebsstelle oder einem Zug- bzw. Lokomotivführer. Seine Aufgabe ist es, Frachtgutkurswagen und Frachtgutortswagen zu be- bzw. zu entladen oder Stückgüter umzuladen. Sein Arbeitsplatz ist die Stückguthalle.
Tätigkeiten
vor dem Treffen
Betriebsstellenbesitzer
Wenn für das Treffen das Stückgutkonzept verwendet werden soll und Deine Betriebsstelle Stückgutverkehr aufweist, solltest Du das
- im Bahnhofsdatenblatt vermerken und
- am besten den Fahrplaner darauf hinweisen.
Der Fahrplaner wird dann vermutlich im Güterzugkonzept für Deine Betriebsstelle einen Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen (je nachdem, wie viel Stückgutaufkommen Deine Betriebsstelle hat) einplanen.
Du solltest analog zu den bekannten Frachtzetteln auch Stückgut-Frachtzettel vorbereiten (Muster zum Ausfüllen dafür sollte der Fahrplaner oder der Treffen-Verantwortliche vorher verteilen).
Für die Stückgut-Frachtzettel, die Du vorbereitest, gilt wie bekannt:
- Du darfst Stückgut-Frachtzettel vorbereiten, die Deine Betriebsstelle als Ziel haben und von einer im Arrangement befindlichen Betriebsstelle (dann solltest Du das netterweise vielleicht kurz mit deren Besitzer absprechen) oder von einer nicht im Arrangement befindlichen Betriebsstelle (also durch einen der Schattenbahnhöfe vertreten) versendet werden.
- Du darfst Stückgut-Frachtzettel vorbereiten, die eine nicht im Arrangement befindliche Betriebsstelle (also durch einen der Schattenbahnhöfe vertreten) als Ziel haben und von Deiner Betriebsstelle versendet werden.
Wenn Du Stückgut an eine im Arrangement befindliche Betriebsstelle versenden möchtest, bereite solche Stückgut-Frachtzettel bitte nur dann vor, wenn deren Besitzer auch zustimmt.
während des Treffens
Betriebsstellenbesitzer
Wie für „normale Frachtzettel“ gilt auch für Stückgut-Frachtzettel: Vor der Fahrplansession müssen diese in sinnvollen Mengen verteilt werden. Zu viele davon brauchen mehr Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen, die Deinen Bahnhof bedienen (wenn ein geplanter Wagen nicht ausreicht, muss ggf. ein weiterer Wagen eingesetzt und befördert werden), bei gar keinen verteilten Stückgut-Frachtzetteln ist das Konzept eigentlich hinfällig, weil man dann wie früher wieder einfach Wagen in Umläufen fahren lassen könnte … Der Mittelweg und der gesunde Menschenverstand sind entscheidend. Die Stückgut-Frachtzettel, die Deine Betriebsstelle als Ziel haben, bringst Du in die Betriebsstellen, die diese Güter verschicken (entweder im Arrangement oder Schattenbahnhof).
Gleichzeitig wirst Du am kommenden Tag (Fahrplansession) aber auch Stückgut versenden. Entweder, weil Dir ein anderer Betriebsstellenbesitzer Stückgut-Frachtzettel gegeben hat, oder weil Du selber Stückgut zu einer Betriebsstelle außerhalb des Arrangements schickst (Schattenbahnhof). Die Anzahl der zu versendenden Stückgüter meldest Du vor der Fahrplansession beim Stückgutlademeister an der Stückguthalle („orange“) an, damit dieser die nötigen Frachtgutkurswagen und Frachtgutortswagen für die nächste Session disponieren kann.
Stückgutlademeister
Als Stückgutlademeister ist Dein Platz speziell vor und nach der Fahrplansession an der Stückguthalle.
Vor der Session wirst Du zum einen Stückgut-Frachtzettel bekommen, die mit den morgendlichen Zügen ihre Ziele erreichen sollen, zum anderen werden Dir die Betriebsstellen melden, wie viele Stückgüter sie mit den Zügen am Nachmittag zur Stückguthalle schicken wollen.
Nun wirst Du ein wenig rechnen müssen (mit ein wenig Glück hat jemand einen Vordruck für Dich vorbereitet, in den Du alles einträgst, was Du wissen musst, damit Du dann nur ein wenig rechnen musst). Da jede Betriebsstelle, die Stückgut empfängt und/oder verschickt, mit mindestens einem Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen bedient wird, müssen entweder alle Stückgüter, die zu dieser Betriebsstelle befördert werden sollen, in den einen Wagen passen (bei Frachtgutkurswagen zusammen mit den Stückgütern der anderen Betriebsstellen, die mit diesem Wagen bedient werden), oder Du musst für den gleichen Umlauf einen zweiten Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen einstellen.
Mit den gemeldeten Stückgütern für den Nachmittag musst Du ebenfalls ausrechnen, ob alle in einen Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen hineinpassen (bei Frachtgutkurswagen zusammen mit den Stückgütern der anderen Betriebsstellen, die mit diesem Wagen bedient werden), oder Du musst einen weiteren Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen in diesen Umlauf einstellen. Eventuell musst Du in anderen Schattenbahnhöfen schauen, ob dort auch Stückgüter verschickt werden sollen (wenn diese nicht oder nicht dauernd besetzt sind, wird Dir sonst niemand die Zahl der zu verschickenden Stückgüter melden).
Für jeden Umlauf erhältst Du so die benötigte Anzahl an Wagen für den Morgen bzw. für den Nachmittag. Die größere Zahl musst Du schon morgens in den Umlauf einstellen.
Anschließend verteilst Du die Stückgut-Frachtzettel je nach Ziel des Stückguts auf die jeweiligen Wagen und steckst sie in die Frachtzetteltaschen vor den Umlaufzettel.
Anmerkung:
Aufgrund Deiner Rechnungen können nun natürlich Wagen nur mit dem Umlaufzettel bestückt sein aber keine Stückgut-Frachtzettel aufweisen. Das ist genau dann der Fall, wenn von der Betriebsstelle (oder Betriebsstellen bei Frachtgutkurswagen), die mit diesem Wagen bedient wird, in dieser Session mehr Stückgut verschickt als empfangen wird. So werden für den Nachmittag eventuell mehr Wagen benötigt, die auf dem morgendlichen Hinweg noch leer im Zug mitlaufen.
Zugführer
Als Zugführer (wenn Du in Personalunion Lok- und Zugführer des Zuges bist, natürlich auch) solltest Du wie bisher bei Übernahme Deines Zuges (oder wenn Du diesen selber zusammenstellen musst) ein Auge darauf haben, dass die Zugbildung stimmt. Hier heißt das im Speziellen: Die umlaufenden Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen müssen an den richtigen Stellen – gemäß Zugbildungsvorschrift – eingeordnet sein. Es kann aber durchaus einmal sein, dass statt einem Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen in einem bestimmten Umlauf noch ein zweiter (mehr wäre aber wohl sehr unwahrscheinlich) im gleichen Umlauf läuft. Beide sollten dann natürlich hintereinander an der richtigen Stelle im Zug eingeordnet sein. Dass ein Frachtgutkurswagen oder Frachtgutortswagen entfällt, kann natürlich auch sein, würde aber bedeuten, dass die betreffende Betriebsstelle (oder gar Betriebsstellen) an diesem Tag weder Stückgut empfangen noch verschicken – das ist wohl eher unwahrscheinlich.
Wenn Du eine Betriebsstelle erreichst, in der Du etwas zu tun hast (was, das steht ja in der Güterzugbildungsvorschrift für Deinen Zug), dann kann das für unser Stückgut verschiedene Dinge bedeuten:
- Morgens ist ein Frachtgutortswagen für diese Betriebsstelle in Absprache mit dem „Fahrdienstleiter“ an der richtigen Stelle abzustellen (in der Regel wohl der Güterschuppen). Um den Rest kümmert sich dann der „Fahrdienstleiter“. Ist der Bahnhof unbesetzt, dann hast Du dafür zu sorgen, dass der Frachtgutortswagen dort hinkommt, wo er hingehört.
- Nachmittags werden – wenn das in der Bildungsvorschrift für Deinen Zug so steht – die morgens verteilten Frachtgutortswagen wieder eingesammelt. Das heißt, in einer Betriebsstelle, wo ein solcher Wagen steht, der von Deinem Zug mitgenommen werden soll, musst Du in Absprache mit dem „Fahrdienstleiter“ wie gewohnt dafür sorgen, dass der Wagen an der richtigen Stelle im Zug eingereiht mitgenommen wird. Ist die Betriebsstelle unbesetzt, dann entfällt die Absprache mit dem „Fahrdienstleiter“ natürlich, und Du musst selber schauen, welcher Wagen der Frachtgutortswagen ist – nett wäre es von Dir in diesem Fall auch, wenn Du schaust, ob ggf. zu versendende Stückgut-Frachtzettel noch in die Frachtzetteltasche der Wagenkarte gesteckt werden müssen (damit die nicht liegenbleiben und der Wagen leer fährt).
- Morgens wird bei einem Frachtgutkurswagen in einer Betriebsstelle, die durch seinen Umlauf bedient wird, nur geschaut, ob Stückgut für diese Betriebsstelle in diesem Wagen ist. Falls ja, dann gibst Du dem „Fahrdienstleiter“ der Betriebsstelle den oder die Stückgut-Frachtzettel und es geht weiter. Ist die Betriebsstelle unbesetzt, dann legst Du die Stückgut-Frachtzettel einfach an der dafür vorgesehenen Ablage ab. Der Frachtgutkurswagen bleibt im Zug und wird nur aus diesem ausgestellt, wenn die letzte Betriebsstelle erreicht ist, die er in seinem Umlauf bedient, und dieses ausdrücklich in der Bildungsvorschrift steht.
- Am Nachmittag musst Du – wenn das in der Bildungsvorschrift Deines Zuges steht –Frachtgutkurswagen in Deinem Zug mitnehmen und danach in Betriebsstellen, die durch den Umlauf dieses Wagens bedient werden, die Stückgut-Frachtzettel in die Frachtzetteltasche des Wagens stecken (bei besetzen Betriebsstellen wird sie Dir vermutlich der „Fahrdienstleiter“ geben, bei nicht besetzten Betriebsstellen wäre es nett, wenn Du schaust, ob Stückgut-Frachtzettel für zu versendende Stückgüter an der Betriebsstelle zu finden sind).
Anmerkung:
Prinzipiell bleibt für Dich alles beim Alten: Es steht in der Güterzugbildungsvorschrift, wo Wagen ausgestellt und wo Wagen aufgenommen werden bzw. wo im Zug diese sein sollen. Einziger Unterschied ist, dass Du bei Frachtgutkurswagen unterwegs eventuell Fracht (Stückgut-Frachtzettel) auslädst oder einlädst, der Wagen unter Umständen aber in Deinem Zug ist und bleibt.
„Fahrdienstleiter“
Als „Fahrdienstleiter“ soll an dieser Stelle der „zuständige Bediener“ der Betriebsstelle während des Fahrplans bezeichnet werden. Wenn Du die Betriebsstelle alleine „machst“, dann wirst Du Dich in Abstimmung mit dem Zugpersonal um den ggf. nötigen Austausch von Wagenkarten der ein- und/oder auszustellenden Wagen kümmern. Wenn Du Mitstreiter hast, dann wird das ggf. Dein Kollege („Rangierleiter“ oder wie auch immer er sich nennt) machen und sollte sich mit dem Stückgutkonzept auskennen.
Neben den wie gewohnt stattfindenden Wagenaustauschen mit Zügen (der Zug bringt Wagen, die der Betriebsstelle bleiben und zu den richtigen Ladestellen verschoben werden müssen, oder nimmt Wagen mit, die an die richtige Position im Zug gebracht werden müssen) – natürlich wie gehabt in Abstimmung mit deren Personal – sind im Stückgutverkehr ein paar Kleinigkeiten zusätzlich zu beachten:
- Frachtgutortswagen, die für die von Dir bediente Betriebsstelle bestimmt sind, kommen in der Regel am Morgen mit einem Zug und werden bei Dir abgestellt (etwa am Güterschuppen) bis zum Nachmittag. In der Frachtzetteltasche des Wagens sollten sich außer der Umlaufkarte des Wagens jetzt nur noch Stückgut-Frachtzettel für Stückgut mit „Deiner Betriebsstelle“ als Ziel befinden. Dieses Stückgut wird nun entladen. Bis zum Abholen des Wagens – in der Regel am Nachmittag – kannst Du nun Stückgut in den Wagen laden, das Du vor dem Fahrplanbeginn an den Stückgutlademeister gemeldet hattest. Die zugehörigen Stückgut-Frachtzettel steckst Du vor die Umlaufkarte in die Frachtzetteltasche. Wenn der Zug, der den Frachtgutortswagen mitnehmen soll (das steht auf der Umlaufkarte) Deine Betriebsstelle erreicht, wird der Wagen an der Stelle im Zug eingestellt, die er laut der Bildungsvorschrift haben soll.
- Wird die Betriebsstelle, die Du bedienst, durch Frachtgutkurswagen bedient, dann erreichen diese „Deine Betriebsstelle“ in der Regel irgendwann am Morgen. Ein Frachtgutkurswagen wird nur dann aus dem Zug ausgestellt, wenn der Umlauf des Wagens „Deine Betriebsstelle“ als Ziel hat. Dann gehst Du mit dem Wagen prinzipiell so um, wie im Punkt oben für den Frachtgutortswagen Ansonsten bleibt der Wagen im Zug! Beim Halt wird aber Stückgut, das für die Betriebsstelle ist, ausgeladen. Das heißt: Das Zugpersonal (oder Du) schauen, ob in der Frachtzetteltasche des Frachtgutkurswagen vor der Umlaufkarte Stückgut-Frachtzettel stecken, die nun ihr Ziel erreicht haben. Diese werden entnommen. Alle anderen Stückgut-Frachtzettel bleiben stecken, wo sie sind.
Am Nachmittag erreichen Dich Züge mit Frachtgutkurswagen (wenn „Deine Betriebsstelle“ durch solche bedient wird), in die Du vor Fahrplanbeginn dem Stückgutlademeister gemeldetes Stückgut verladen kannst. Das passiert bei Halt des Zuges in der Betriebsstelle – der Frachtgutkurswagen bleibt im Zug. Dazu steckst Du einfach die betreffenden Stückgut-Frachtzettel vor die Umlaufkarte in die Frachtzetteltasche des Wagens.
Hier findet Ihr das Stückgutfrachtzetteltemplate zum Download!